„Vorwiegend hervorragend:
Bio-Kartoffeln vom Pappelhof“



Eine Kartoffel ist eine Kartoffel ist eine Kartoffel? Ganz falsch! Über 270 zugelassene Kartoffelsorten gibt es momentan in der Europäischen Union. Auf dem Pappelhof sind jedes Jahr 20 verschiedene Sorten im Anbau. Davon gehören immer etwa sechs Versuchssorten, die Kartoffelexperte Götz Wollinsky anpflanzt, um zu sehen, ob sie sich für die Bodenbeschaffenheit des Pappelhofs und damit für die Aufnahme in das umfangreiche Angebot von Querbeet eignen.
Querbeet-Kunden können fast das ganze Jahr über aus einem breiten Angebot von Pappelhof-Kartoffeln wählen. Für jede Jahreszeit gibt es entsprechende Sorten: Früh-, Sommer- und Lagerkartoffeln. Außerdem werden immer alle drei Kocheigenschaften – mehlig, vorwiegend festkochend, festkochend – angeboten. Dazu kommen pro Pflanzblock eine der momentan sehr populären rotschaligen Sorten sowie einige saisonale Sondersorten.
Etwa Ende September fährt Götz Wollinsky die letzte Ernte des Jahres ein: die späten Sorten welche die besten Lagereigenschaften haben. Auf dem Pappelhof sind die Lagerbedingungen für alle Nahrungsmittel natürlich optimal gewählt, damit Sie möglichst lange mit Waren aus eigenem Anbau beliefert werden können.
Etwa Ende September fährt Götz Wollinsky die letzte Ernte des Jahres ein: die späten Sorten welche die besten Lagereigenschaften haben. Auf dem Pappelhof sind die Lagerbedingungen für alle Nahrungsmittel natürlich optimal gewählt, damit Sie möglichst lange mit Waren aus eigenem Anbau beliefert werden können.


Kartoffeln bevorzugen Dunkelheit, 5 Grad Celsius und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Da die wenigsten Menschen heute entsprechende Lagermöglichkeiten haben, empfiehlt es sich, Kartoffeln in Papiertüten im Kühlschrank aufzubewahren. So halten sie sich lange frisch und bewahren ihren intensiven Geschmack, der so typisch ist für die Bioerzeugnisse vom Pappelhof.